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ADAC Europa Classic: Die Königsetappe

Bullis in der Kurve

Tag 3 der ADAC Europa Classic



Von der Kurstadt Meran starteten die drei Bullis mit der Karawane in den dritten Tag und die längste Oldtimer-Wanderung in diesem Jahr.

Auf 232 km konnte einmal mehr die Schönheit Südtirols in vollen Zügen genossen werden.

So auch auf dem Weg in das Künstlerstädtchen Klausen, das zu den schönsten historischen Ortschaften Italiens zählt und dessen malerische Landschaft mit Weinbergen und Kastanienhainen schon Albrecht Dürer als Vorlage für den Kupferstich „Das große Glück“ diente.

Das verspürten auch die Fahrer bei der spektakulären Tour auf den Passstraßen vor der Kulisse der imposanten Felswände. Und dabei ging es hoch hinaus, der Stopp beim Almgasthof Ütia de Börz im Herzen der Dolomiten lag bereits auf über 2000 Metern Meereshöhe, was bei strahlendem Sonnenschein eine wunderbare Aussicht auf das Bergpanorama bot und Lust auf mehr machte.

So kam es auch mit dem Anstieg auf das Grödnerjoch, mit 2121 m der höchste Punkt der Tour. Berge und Kurven verlangten den Fahrzeugen wie deren Fahrern alles ab, doch sowohl Menschen als auch Maschinen hielten gut durch.

Auf dem Rückweg führte die Route durch Kastelruth, wo die Spatzen allerdings ruhig blieben, vorbei an Bozen wieder ins malerische Meran, wo die Königsetappe gefeiert wurde und die Vorfreude auf das Finale am vierten Tag stieg.